Ruhige Nächte

Die 5 besten Tipps, damit dein Baby durchschläft

Wenn dein Baby partout nicht schlafen will, bist du damit nicht allein. Viele Eltern haben in den ersten neun bis zwölf Monaten nach der Geburt das gleiche Problem. Mit den folgenden fünf simplen Tipps kannst du dafür sorgen, dass deine Nächte wieder erholsamer werden und auch dein Baby entspannt durchschlafen kann:

Inhaltsverzeichnis

1. Verhindere, dass dein Baby überhaupt aufwacht!

Falls dein Baby nachts hungrig wird, lässt sich dies meistens schon eine halbe Stunde im Voraus feststellen. Wenn du diese Zeit nutzt, um dein Kind zu stillen, wird es gar nicht erst richtig wach. Wenn dein Baby noch keinen festen Rhythmus hat, nach dem du den Wecker stellen kannst, ist es am besten, wenn du im selben Raum schläfst.

2. Lass dein Baby im Elternbett schlafen!

Wenn dein Baby nachts ständig im eigenen Bett aufwacht, solltest du in Betracht ziehen, ob es Sinn macht, es mit euch im Elternbett schlafen zu lassen. Auf diese Weise musst du nicht ständig aufstehen und kannst dein Kind schnell beruhigen, bevor es richtig wach wird. Auch das Stillen lässt sich dann ganz gemütlich im Liegen erledigen. Auf diese Weise wird dein Baby dich seltener aus dem Tiefschlaf reißen und eure Schlafphasen können sich einander anpassen.

3. Schaffe Distanz zu unruhigen Schläfern!

Falls dein Baby bereits in deinem Bett schläft und dich Nacht für Nacht aufweckt, weil es sich hin und her wirft oder tritt, kann es sinnvoll sein, etwas Distanz zwischen dir und dem Baby zu schaffen. Lass dein Kind zunächst im Beistellbett schlafen und arbeite dann langsam darauf hin, dass es wieder im eigenen Zimmer schläft.

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4. Unterscheide den Tag und die Nacht!

Manche Babys können selbst nach zwei bis drei Monaten noch keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht erkennen. Daher solltest du dafür sorgen, dass in der Nacht andere Bedingungen herrschen als tagsüber. Das Schlafzimmer deines Babys sollte gut abgedunkelt sein. Es ist sinnvoll, dass dein Baby tagsüber in einem anderen Zimmer schläft. Nachts sollte nicht gespielt und möglichst wenig gesprochen werden. Versuche nach Möglichkeit, nachts komplett auf das Wickeln zu verzichten. Sollte doch eine Windel gewechselt werden müssen, sollte dies nur bei gedimmtem Licht und in Stille geschehen. Wenn du dein Baby wickeln kannst, während es im Tiefschlaf ist, wird es möglicherweise einfach weiterschlafen.

5. Lass dein Baby nicht übermäßig schlafen!

Manche Babys sind nachts einfach nicht müdig, weil sie tagsüber zu viel schlafen. Finde heraus, wie viel Schlaf dein Kind tatsächlich benötigt, indem du notierst, wann und wie lange es schläft und wie lange es jeweils zum Einschlafen braucht. Basierend auf deinen Aufzeichnungen kannst du den Schlafplan optimal anpassen.

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